31 January 2009

quel jour

aber wirklich. was für ein tag. eigentlich kann ich besser sagen, was für letzte tage und nächte. durchackern bis kurz vorm weckerklingeln. und dann auch noch probieren, einen möglichst guten äußeren eindruck auf der werkschau zu hinterlassen - trotz 6-tage-bart, dermatologischen stressreaktionen und wahrscheinlich auch riesen achselpizza.

bei mir ist die werkschau gut gelaufen. denke ich. die dozenten wirkten ganz zufrieden.
der schwierigste teil war für mich der tobacco-film. ich hab ihn noch nie jemanden in der endversion gezeigt, während ich dabei war. und ihn dann im präsentationraum, riesengroß gebeamt und mit vollem sound den dozenten und meinen freunden zu zeigen war nicht leicht. ich musste mich am ende richtig zusammenreißen, um den dozenten nicht mit bebender stimme und wässrigen augen rede und antwort zu stehen und sie dann in den nächsten ausstellungsraum zu bitten.
die typischen werkschausituationen haben wir auch im großen und ganzen gemeistert. vor allem dadurch, dass wir uns mal wieder wie immer gegenseitig die arbeiten auf- und abgebaut haben.

später bei den "groen licht" presentationen lief es einigermaßen.
richtig konzentriert war ich nicht. ich habe einfach nur versucht meine pläne für die nächste zeit und das endexamen zu erklären. ich hätte meine präsentation vielleicht noch ein- oder zweimal mehr üben sollen, um den redefluß zu trainieren und nicht ständig auf diese blöden kärtchen zu schauen.

krass, und zwar wirklich krass, war die situation als wouter die präsentationen abgebrochen hat. es ist schon so spät und es müssen noch so viele studenten präsentieren. wir machen in drei wochen weiter. BUMM! sonst nichts. und wir standen da. wussten nicht wie wir reagieren sollten. wochen der vorbeireitung bei 17 studenten umsonst? wieder drei wochen warten, bis man hört, ob man sein endexamen machen darf, für welches man dann auch noch fast einen ganzen monat weniger zeit hat?
ich komme mir jedesmal, wenn für eine derartige situation gesorgt wird, immer mehr verarscht vor. so ein zirkus! lächerlich trifft es nicht mal annähernd. und das beste ist, dass die studenten, die ihre präsentation noch nicht gehalten haben, noch nicht einmal gefragt werden, was sie von dem "vorschlag" halten, erst in drei wochen ihre pläne vorzustellen.
wo sind wir da nur gelandet... ich sehe schon direkt vor mir, wie kurz vor der eröffnung der endexamenausstellung verkündet wird: "so, die hälfte von euch kann erst nach den sommerferien ausstellen, weil ihr einfach so viele studenten seid."

ich denke jetzt nicht weiter darüber nach. dafür läßt mir die gestrige abendgestaltung keine lust mehr. gleich wird erstmal ordentlich gefrühstückt. schließlich bin ich schon seit knapp vier stunden wach und habe noch nichts vernünftiges in mich hineingestopft.

28 January 2009

wolkenmaschine

new timing and "hifi"

800p
1024p

het geluid loopt nog niet zo fijn. misschien laat dat nog van iemand aanpassen.

26 January 2009

tobacco spacco

dieser olle film kostet ganz schön viel zeit...
naast voorjaarsschoonmaak, repareren van diverse dingen en de voorbereidingen voor annelies, exchangestudente uit bosten die morgen arriveerd, was ik ook nog bezig met het tobacco filmpje.

scenes toevoegen
muziek uitwisselen en aanpassen
soundeffecten opnemen

van alles en nog wat. en het is nog steeds niet klaar.
will i ever get back home to kansas?

22 January 2009

tobacco - part 1

ben erg bezig met de animatie voor de grondstofopdracht.
vandaag nog in een meeting geweest op conservatorium om soundFX op te halen. nu moet nog de muziek in de technische deel veranderen. wordt nog minimalistischer. en misschien verandert de typo en graphic ook nog iets...
fasten your seatbelts and have a nice flight!

800p

18 January 2009

van grondstoff naar product

voor deze opdracht heb als onderwerp voor tabak gekozen.
ik wil door middel van een splitscreen laten zien hoe tabak als eindproduct de dood maar ook het leven kan hebben.
ik wil de beelden niet te veel animeren.
belangrijke fragmenten van het verhaal wordt door de audio vertelt.